Die Instandsetzung
Um eine minimale religiöse Praxis zu gewährleisten, setzten Überlebende der Schoah nach dem Zweiten Weltkrieg die einzig erhaltene Münchner Synagoge in der Reichenbachstraße notdürftig instand. Ihre Einweihung als neue Hauptsynagoge fand am 20. Mai 1947 statt.
Die Instandsetzung veränderte den Sakralraum deutlich und wurde dem Anspruch der modernen Architektur Meyersteins nicht gerecht.
Die Instandsetzung veränderte den Sakralraum deutlich und wurde dem Anspruch der modernen Architektur Meyersteins nicht gerecht.
