Die aktuelle Situation
Fortschritt der Sanierungsarbeiten 2021 – 2024
Die Synagoge in der Reichenbachstraße diente bis zur Eröffnung der Ohel-Jakob-Synagoge am St.-Jakobs-Platz am 9. November 2006 als das Zentrum jüdisch-religiösen Lebens in München.
Seither ist die Synagoge außer Betrieb, steht leer und ist dem Verfall ausgesetzt.
Auf Initiative von Dr. Rachel Salamander soll jedoch das hochrangige Bauwerk gerettet werden. Zusammen mit Rechtsanwalt Ron Jakubowicz gründete sie den Verein "Synagoge Reichenbachstraße e. V." mit dem Ziel, dieses einzigartige architektonische Baudenkmal zu erhalten, es in seiner Urfassung wiederherzustellen und seine ursprüngliche, ästhetisch reizvolle Gestaltung wieder aufleben zu lassen. Der Verein bewahrt somit eines der wertvollsten und seltensten Zeugnisse jüdischer Geschichte in München und darüber hinaus.
Zugleich wird der Stadt München und ihren Bürgern ein kunsthistorisch bedeutsames Baudenkmal zurückgegeben. Nach der Restaurierung soll die Synagoge Reichenbachstraße wieder für Gottesdienste nutzbar, aber auch pädagogischen und kulturellen Aktivitäten in der Vermittlung von jüdischer Kultur und Geschichte zugänglich sein.
Seither ist die Synagoge außer Betrieb, steht leer und ist dem Verfall ausgesetzt.
Auf Initiative von Dr. Rachel Salamander soll jedoch das hochrangige Bauwerk gerettet werden. Zusammen mit Rechtsanwalt Ron Jakubowicz gründete sie den Verein "Synagoge Reichenbachstraße e. V." mit dem Ziel, dieses einzigartige architektonische Baudenkmal zu erhalten, es in seiner Urfassung wiederherzustellen und seine ursprüngliche, ästhetisch reizvolle Gestaltung wieder aufleben zu lassen. Der Verein bewahrt somit eines der wertvollsten und seltensten Zeugnisse jüdischer Geschichte in München und darüber hinaus.
Zugleich wird der Stadt München und ihren Bürgern ein kunsthistorisch bedeutsames Baudenkmal zurückgegeben. Nach der Restaurierung soll die Synagoge Reichenbachstraße wieder für Gottesdienste nutzbar, aber auch pädagogischen und kulturellen Aktivitäten in der Vermittlung von jüdischer Kultur und Geschichte zugänglich sein.